Frischer Wind Modul 2 am 25.04.2019- "Basics fürs junge Unternehmertum"
Frischer Wind Modul 2 am 25.04.2019- "Basics fürs junge Unternehmertum"
Kategorie: Auf ehrbares Unternehmertum setzen
Kreis: WJ Hameln
Eingereicht: 31.08.2020
Verantwortlich:
Frau Vanessa Templin-Barsuhn
Arbeitskreis:
AK Wirtschaft
Projektinhalt
Die Fortsetzung „Basics fürs junge Unternehmertum“ der Veranstaltungsreihe „Frischer Wind“ beschäftigt sich mit den Grundlagen, die ein zukünftiger Unternehmer braucht.
Zwei Impulsvorträge haben den Auftakt gebildet:
1. Impulsvortrag „Unternehmensgründung“ (ca. 20min):
Falk Tacke – Geschäftsführer der Falk Tacke GmbH und vor allem Gründer. Er hat uns über die Beweggründe, die Ängste und die Gefahren und auch die
Sonnenseiten dabei, etwas Neues und Eigenes zu schaffen, berichtet..
2. Impulsvortrag „Unternehmensnachfolge (Familienunternehmen)“ (ca. 20min):
Holger Wellner – Geschäftsführer der Wellner - das Modehaus GmbH & Co. KG – ist einen anderen Weg in das Unternehmertum gegangen.
Schwerpunkt - neben den Einblicken in den Werdegang – lag auf den besonderen Herausforderungen und Hürden dieser beiden Wege.
Im zweiten Teil der Veranstaltung wurde das „World Café“ geöffnet, in welchem an fünf Marktständen die Teilnehmer in Kleingruppen durch Experten praxisnahes Wissen im Dialog vermittelt wurden.
Die Gruppen liefen dabei jeden Marktstand einmal ab.
1. Marktstand „Steuern“: Andreas Baumeister – selbstständiger Steuerberater: er informierte zu Rechnungslegung, Buchführung und Steuererklärung am Anfang einer
Selbständigkeit
2. Marktstand „Recht“: Dr Jörn Hülsemann – Rechtsanwalt. Er beantwortete Fragen rund um die Wahl der Rechtsform und den damit verbundenen Rechten und
Pflichten
3. Marktstand „IHK“: Dr. Dorothea Schulz – Geschäftsstellenleiterin der IHK Hannover, Geschäftsstelle Hameln informierte über das Gründernetzwerk und weiterer
Unterstützungen seitens der IHK.
4. Marktstand „Gründung“: Falk Tacke – Geschäftsführer der Falk Tacke GmbH: Er vertiefte die gesetzten Impulse aus dem Anfangsvortrag im Dialog
5. Marktstand „Nachfolge“: Holger Wellner – Geschäftsführer der Wellner - das Modehaus GmbH & Co. KG: Er vertiefte die gesetzten Impulse aus dem Anfangsvortrag
im Dialog
Die Veranstaltung umfasste insgesamt 2,5 Stunden mit einer Personenzahl von 40 Personen.
Zwei Impulsvorträge haben den Auftakt gebildet:
1. Impulsvortrag „Unternehmensgründung“ (ca. 20min):
Falk Tacke – Geschäftsführer der Falk Tacke GmbH und vor allem Gründer. Er hat uns über die Beweggründe, die Ängste und die Gefahren und auch die
Sonnenseiten dabei, etwas Neues und Eigenes zu schaffen, berichtet..
2. Impulsvortrag „Unternehmensnachfolge (Familienunternehmen)“ (ca. 20min):
Holger Wellner – Geschäftsführer der Wellner - das Modehaus GmbH & Co. KG – ist einen anderen Weg in das Unternehmertum gegangen.
Schwerpunkt - neben den Einblicken in den Werdegang – lag auf den besonderen Herausforderungen und Hürden dieser beiden Wege.
Im zweiten Teil der Veranstaltung wurde das „World Café“ geöffnet, in welchem an fünf Marktständen die Teilnehmer in Kleingruppen durch Experten praxisnahes Wissen im Dialog vermittelt wurden.
Die Gruppen liefen dabei jeden Marktstand einmal ab.
1. Marktstand „Steuern“: Andreas Baumeister – selbstständiger Steuerberater: er informierte zu Rechnungslegung, Buchführung und Steuererklärung am Anfang einer
Selbständigkeit
2. Marktstand „Recht“: Dr Jörn Hülsemann – Rechtsanwalt. Er beantwortete Fragen rund um die Wahl der Rechtsform und den damit verbundenen Rechten und
Pflichten
3. Marktstand „IHK“: Dr. Dorothea Schulz – Geschäftsstellenleiterin der IHK Hannover, Geschäftsstelle Hameln informierte über das Gründernetzwerk und weiterer
Unterstützungen seitens der IHK.
4. Marktstand „Gründung“: Falk Tacke – Geschäftsführer der Falk Tacke GmbH: Er vertiefte die gesetzten Impulse aus dem Anfangsvortrag im Dialog
5. Marktstand „Nachfolge“: Holger Wellner – Geschäftsführer der Wellner - das Modehaus GmbH & Co. KG: Er vertiefte die gesetzten Impulse aus dem Anfangsvortrag
im Dialog
Die Veranstaltung umfasste insgesamt 2,5 Stunden mit einer Personenzahl von 40 Personen.
Projektziel
1. Sensibilisierung und Motivierung von insb. Studierenden zu den Themen Unternehmensgründung und –nachfolge
2. Wissenstransfer durch Erfahrungsberichte „Aus der Praxis für die Praxis“
3. Aufbau und Intensivierung der Beziehung WJ-Hameln zur Hochschule Weserbergland (HSW)
4. Steigerung des Bekanntheitsgrades der WJ bei angehenden Führungskräften
2. Wissenstransfer durch Erfahrungsberichte „Aus der Praxis für die Praxis“
3. Aufbau und Intensivierung der Beziehung WJ-Hameln zur Hochschule Weserbergland (HSW)
4. Steigerung des Bekanntheitsgrades der WJ bei angehenden Führungskräften
Finanzierung des Projektes
Das Modul „Basics fürs junge Unternehmertum“ wurde rein mit Eigenmitteln des Kreises finanziert. Location wurde kostenfrei durch die HSW gestellt.
Kosten i.H.v. 150 € entstanden ausschließlich für Marketingzwecke für das Modul (75€ für Flyer, pdfs + 75€ Facebook)
Kosten i.H.v. 150 € entstanden ausschließlich für Marketingzwecke für das Modul (75€ für Flyer, pdfs + 75€ Facebook)
Beteiligung Kommune/Partner
1. Hochschule Weserbergland
2. IHK-Geschäftsstelle Hameln
3. Weserbergland AG
4. Wirtschaftsförderung der Stadt Hameln
5. Wirtschaftsförderung des Landkreises Hameln-Pyrmont
2. IHK-Geschäftsstelle Hameln
3. Weserbergland AG
4. Wirtschaftsförderung der Stadt Hameln
5. Wirtschaftsförderung des Landkreises Hameln-Pyrmont
Beteiligung anderer Kreise
Keine, jedoch wurden Nachbarkreise eingeladen und informiert.
Anzahl der teilnehmenden Kreismitglieder
23 (inkl. Projektteam + Referenten)
Akzeptanz des Projektes
Sehr hohe Akzeptanz findet das Projekt bei den Mitgliedern der WJ-Hameln, der HSW als primär ausrichtende und den Studierenden.
Kommune und weitere Partner, welche im Themenfeld Existenzgründung aktiv sind, sehen es größtenteils als gute Ergänzung zu ihren Zielen.
Kommune und weitere Partner, welche im Themenfeld Existenzgründung aktiv sind, sehen es größtenteils als gute Ergänzung zu ihren Zielen.
Innovationsgrad
Das besondere an diesem Projekt ist es die Studierenden frühzeitig auf Ihre Möglichkeiten in Bezug auf Selbstständigkeit und Unternehmensnachfolge hinzuweisen. Ihnen werden die unterschiedlichen Möglichkeiten und Ansprechpartner vorgestellt.
Positiver Effekt für den Kreis
1. Stärkere und zukunftsfähige Zusammenarbeit mit der HSW
2. Steigerung des Bekanntheitsgrades insb. bei Studierenden (Bereiche BWL, WI)
3. Wieder stärkere Aufmerksamkeit der Kommune und Partnern nach der HaKo durch eine kontinuierliche Veranstaltungsreihe
2. Steigerung des Bekanntheitsgrades insb. bei Studierenden (Bereiche BWL, WI)
3. Wieder stärkere Aufmerksamkeit der Kommune und Partnern nach der HaKo durch eine kontinuierliche Veranstaltungsreihe
Positiver Effekt für die Kommune/Partner
1. Aus der Zusammenarbeit mit der HSW sind neue Chancen und Ideen für weitere gemeinsame Veranstaltungen entwickelt worden.
Empfehlung für andere Kreise
Kontinuierlich stattfindende Veranstaltungsformate fördern zunehmend den Bekanntheitsgrad und das Netzwerken mit Partnern.
Durch Integration eines neuen Partners in das Konzept (bei uns die HSW) wurde eine neue Zielgruppe hinzugewonnen, was für die spätere Mitgliedergewinnung förderlich sein kann.
Wichtig bei der Ausrichtung der Veranstaltung ist es jedoch, nicht in die Schwerpunkte und Projekte anderer Partner im Bereich Existenzgründung zu kommen (Konfliktpotenzial), was auch viel Kommunikationsaufwand bedeutet.
Durch Integration eines neuen Partners in das Konzept (bei uns die HSW) wurde eine neue Zielgruppe hinzugewonnen, was für die spätere Mitgliedergewinnung förderlich sein kann.
Wichtig bei der Ausrichtung der Veranstaltung ist es jedoch, nicht in die Schwerpunkte und Projekte anderer Partner im Bereich Existenzgründung zu kommen (Konfliktpotenzial), was auch viel Kommunikationsaufwand bedeutet.