Trade & Traffic Talk: Visionen zur Hamburger Mobilität Wie pendelt Hamburg morgen?
Trade & Traffic Talk: Visionen zur Hamburger Mobilität Wie pendelt Hamburg morgen?
Kategorie: Innovationsstark und ressourcenbewusst handeln
Kreis: WJ Hamburg
Eingereicht: 30.04.2019
Verantwortlich:
Herr Jan Hendrik Reints
Arbeitskreis:
Wirtschaft/Politik
Projektinhalt
Der Ausschuss Wirtschaft und Politik hat im Rahmen seiner Talkreihe Trade & Traffic Talks eine Podiumsdiskussion zum Thema Mobilität der Zukunft veranstaltet. Die Teilnehmer unserer Podiumsdiskussion waren:
- Karen van der Linde (Hamburger Hochbahn)
- Christian Hieff (ADAC)
- Fabian Mecklenburg (Wunder Mobility)
- Jens Deye (Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club)
Das Veranstaltungsangebot richtete sich sowohl an Wirtschaftsjunioren als auch an externe Gäste.
- Karen van der Linde (Hamburger Hochbahn)
- Christian Hieff (ADAC)
- Fabian Mecklenburg (Wunder Mobility)
- Jens Deye (Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club)
Das Veranstaltungsangebot richtete sich sowohl an Wirtschaftsjunioren als auch an externe Gäste.
Projektziel
Hyperloop vs. Hoverboard – wie pendelt Hamburg morgen?
Ganz so futuristisch war die Diskussion zur Frage, wie die Hamburger in 20 Jahren pendeln, nicht, aber dennoch sehr spannend!
Anlass für diese Frage stellen die aktuellen Entwicklungen dar, welche zu einer erheblichen Verschiebung der Schwerpunkte innerhalb der Verkehrsmittelwahl führen. Der Ausschuss für Wirtschaft und Politik lud dafür am 10. Oktober zum Trade and Traffic Talk in die Handelskammer ein. In der Podiumsdiskussion wurden nicht nur die Hintergründe sonder vielmehr die daraus entstehenden Herausforderungen der Stadt Hamburg diskutiert.
Referenten waren Karen van der Linde (Hochbahn) als Vertreterin des öffentlichen Nahverkehrs, Fabian Mecklenburg (Wunder) als Vertreter der Shared Mobility, Jens Deye (ADFC) als Vertreter der Fahrradfahrer und Christian Hieff (ADAC) als Vertreter der Autofahrer.
Vorangestellt wurde die Verdichtung der Innenstadt und der daraus resultierende Platzmangel, der einerseits weniger unterschiedliche Verkehrsmittel zulässt und gleichzeitig viele Bürger dazu bewegt in Hamburg’s Vororte und in die angrenzenden Bundesländer zu ziehen. Des Weiteren war die Sensibilisierung der Bürgerschaft und gesellschaftliche Verantwortung im Bereich Umweltbewusstsein ein großer Diskussionspunkt sowie der politisch forcierte Ausbau von Radwegen, welcher häufig zu Lasten der Autofahrer passiert. Zuletzt wurde das Augenmerk auf den rasanten technischen Fortschritt gelegt, der heute bereits dank mobilem Internet das Handling von Shared Mobility Services ermöglicht und den Grundstein für neue Potentiale wie Smart City Projekte bietet.
Durch dieses Spannungsfeld führte Wirtschaftsjunior Michael Kutz als Diskussionsleiter. Neben der detailreichen Diskussion zwischen den Referenten um verschiedene Lösungswege für die aktuellen und zukünftigen Mobilitätsherausforderungen sorgten zahlreiche Fragen aus dem Publikum immer wieder für neue Blickwinkel und Impulse. So konnten Publikum als auch Referenten am Ende eines lebhaften Abends neue Kenntnisse und Denkansätze mit nach Hause nehmen.
Ganz so futuristisch war die Diskussion zur Frage, wie die Hamburger in 20 Jahren pendeln, nicht, aber dennoch sehr spannend!
Anlass für diese Frage stellen die aktuellen Entwicklungen dar, welche zu einer erheblichen Verschiebung der Schwerpunkte innerhalb der Verkehrsmittelwahl führen. Der Ausschuss für Wirtschaft und Politik lud dafür am 10. Oktober zum Trade and Traffic Talk in die Handelskammer ein. In der Podiumsdiskussion wurden nicht nur die Hintergründe sonder vielmehr die daraus entstehenden Herausforderungen der Stadt Hamburg diskutiert.
Referenten waren Karen van der Linde (Hochbahn) als Vertreterin des öffentlichen Nahverkehrs, Fabian Mecklenburg (Wunder) als Vertreter der Shared Mobility, Jens Deye (ADFC) als Vertreter der Fahrradfahrer und Christian Hieff (ADAC) als Vertreter der Autofahrer.
Vorangestellt wurde die Verdichtung der Innenstadt und der daraus resultierende Platzmangel, der einerseits weniger unterschiedliche Verkehrsmittel zulässt und gleichzeitig viele Bürger dazu bewegt in Hamburg’s Vororte und in die angrenzenden Bundesländer zu ziehen. Des Weiteren war die Sensibilisierung der Bürgerschaft und gesellschaftliche Verantwortung im Bereich Umweltbewusstsein ein großer Diskussionspunkt sowie der politisch forcierte Ausbau von Radwegen, welcher häufig zu Lasten der Autofahrer passiert. Zuletzt wurde das Augenmerk auf den rasanten technischen Fortschritt gelegt, der heute bereits dank mobilem Internet das Handling von Shared Mobility Services ermöglicht und den Grundstein für neue Potentiale wie Smart City Projekte bietet.
Durch dieses Spannungsfeld führte Wirtschaftsjunior Michael Kutz als Diskussionsleiter. Neben der detailreichen Diskussion zwischen den Referenten um verschiedene Lösungswege für die aktuellen und zukünftigen Mobilitätsherausforderungen sorgten zahlreiche Fragen aus dem Publikum immer wieder für neue Blickwinkel und Impulse. So konnten Publikum als auch Referenten am Ende eines lebhaften Abends neue Kenntnisse und Denkansätze mit nach Hause nehmen.
Finanzierung des Projektes
Raum in der Handelskammer - kostenlos
Snacks und Getränke - durch Sponsoring Unternehmen aus dem Ausschuss
Snacks und Getränke - durch Sponsoring Unternehmen aus dem Ausschuss
Beteiligung Kommune/Partner
Referenten, Handelskammer
Beteiligung anderer Kreise
auch umliegende Kreise waren zur Veranstaltung eingeladen
Anzahl der teilnehmenden Kreismitglieder
4 Organisatoren + Teilnehmer an der Veranstaltung
Akzeptanz des Projektes
Veranstaltung war gut besucht, auch eine Pressemeldung ging raus
Innovationsgrad
Thema
Positiver Effekt für den Kreis
Bewusster Umgang mit der eigenen Mobilität und der Verkehrssituation in Hamburg
Positiver Effekt für die Kommune/Partner
Mehrwert für Hamburg: Rahmen für öffentliche Diskussion zur zukünftigen Verkehrssituation in Hamburg.
Die Veranstaltung konnte auch durch interessierte Externe besucht werden.
Die Veranstaltung konnte auch durch interessierte Externe besucht werden.
Empfehlung für andere Kreise
Um die Debatte zu leiten und nicht abschweifen zu lassen, empfiehlt sich die Erstellung eines Fragenkatalogs (siehe auch unser Muster in der Anlage). Ein weiteres Risiko ist die Akquise von interessanten Referenten und das diese dann auch teilnehmen. Hier empfiehlt sich die Nutzung des Netzwerkes Wirtschaftsjunioren, Handelskammer und Fördermitglieder.